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Endoprothesen­register Deutschland

Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) bietet Patienten, die eine Knie- oder Hüftendoprothese eingesetzt bekommen haben, die Möglichkeit, wesentliche Informationen hinsichtlich ihrer eingesetzten Prothese in einer anonymisierten Datenbank zu erfassen.

Das EPRD hat zum Ziel, die Haltbarkeit von implantierten Hüft- und Kniegelenkprothesen unter Beachtung von angewandten Operationstechniken oder Vorerkrankungen des Patienten zu ermitteln. Gründe für Wechseloperationen sollen so analysiert werden.

Ablauf in unserem EndoProthetikZentrum Klinik Münchberg

Bei Aufnahme in der Klinik Münchberg erhalten Sie von der Patientenaufnahme eine Patienteninformation zur Datenübermittlung an das Endoprothesenregister Deutschland ausgehändigt. Darauf finden Sie bereits alle wesentlichen Informationen über das EPRD. Lesen Sie sich diese Patienteninformation in Ruhe durch. Einige Tage nach Ihrem operativen Eingriff wird unsere Dokumentationsassistentin Sie noch einmal persönlich über die Möglichkeiten der Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland informieren. Die Teilnahme daran ist für Sie selbstverständlich freiwillig.

Welche Daten werden erhoben?

Die Klinik Münchberg erhebt für das Endoprothesenregister Daten über die bei Ihnen implantierter Hüft- oder Knieprothese sowie eventuellen Voroperationen an Hüfte oder Knie. Diese Daten werden verschlüsselt an das Endoprothesenregister übermittelt und dort ausgewertet. Wichtig für Sie ist, dass die Übermittlung von unserem EndoProthetikZentrum an das Endoprothesenregister in pseudonomysierter Form erfolgt.

Ihr Kontakt

Hannah Herpich

Dokumentationsassistentin