Klinik Münchberg und Klinik Naila als lokale Traumazentren rezertifiziert

Bestmögliche Behandlung von Schwerstverletzten
Die Kliniken Hochfranken mit den Häusern in Münchberg und Naila sind für weitere drei Jahre als Lokale Traumazentren nach den Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) rezertifiziert worden. Diese Rezertifizierung stellt hohe Anforderungen und erfordert ein hervorragend eingespieltes Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften sowie weiteren medizinischen Fachbereichen. Im Zuge des Verfahrens wurden sämtliche Abläufe in der Versorgung von Schwerverletzten detailliert geprüft: von der ersten Anmeldung durch den Rettungsdienst über die Vorbereitung des Schockraums durch das Pflegepersonal bis zur Organisation dringlicher Operationen und der anschließenden Betreuung auf der Intensivstation. Besonderes Augenmerk legen die unabhängigen Auditoren auf klar definierte und standardisierte Prozesse, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.
„Die erfolgreiche Rezertifizierung bestätigt, dass unsere strukturierten Abläufe und hohen Qualitätsstandards im gesamten Behandlungspfad zuverlässig funktionieren. Qualität ist ein laufender Prozess. Die Rezertifizierung spornt uns an, unsere Strukturen weiterzuentwickeln und die Behandlung zum Wohl unserer Patienten immer wieder ein Stück besser zu machen“, betont Mandy Schaller, Qualitätsmanagementbeauftragte der Kliniken Hochfranken.
An den Standorten Münchberg und Naila stehen Schockraum, Röntgenabteilung, Notaufnahme, OP-Saal, Intensivstation, Blutbank sowie die für die Versorgung benötigten Fachärzte an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr bereit. So können die Patienten ohne Zeitverlust schnell behandelt werden.